Das IMAI - Inter Media Art Institute arbeitet mit Universitäten, Kunsthochschulen und Stipendienprogrammen in ganz Europa zusammen, um angehende Kurator*innen und Kunsthistoriker*innen zur Auseinandersetzung mit zeitbasierten Medien zu ermutigen, sie über Vorführrechte aufzuklären und sie im Umgang mit den verschiedenen Trägermedien zu schulen.
Die Studierenden des Master of Arts in Art Education Curatorial Studies, Zürcher Hochschule der Künste haben in den vergangenen Monaten im Videokunstarchiv des IMAI recherchiert und Arbeiten zum Thema Glitching als ästhetisch-konzeptionelles Werkzeug und emanzipatorische Strategie zusammengestellt.
PROGRAMM:
Steina und Woody Vasulka: Noisefileds, 1974, 10:52 Min.
Franziska Megert: Sweet Dressing, 1983, 3:36 Min.
Paul Garrin: Free Society, 1988, 4:03 Min.
Raphael Montañez Ortíz. Busy Bodies, 1997, 8:57 Min.
Ulrike Rosenbach: Das Feenbad, 1983, 15:17 Min.
George Barber: Effervescence, 1995, 1:31 Min.
Norbert Meissner mit Mike Krebs: Dialog, 1987, 4:45 Min.
Das Videoprogramm wird ab Samstag, den 8. Mai 2021 auf der Website des IMAI zu sehen sein. Sobald die Videolounge des IMAI im NRW-Forum wieder für das Publikum zugänglich ist, wird das Programm dort in Großprojektion gezeigt.