Die Ausstellung Never AFK umfasst Beiträge von zwölf Künstler*innen, die mit ihren Arbeiten auf das Phänomen der post-digitalen Liveness Bezug nehmen. Das Akronym AFK (Away from Keyboard), ein Ausdruck aus dem Gamer-Jargon, verweist in diesem Zusammenhang auf die Unverfügbarkeit der Spieler*innen und die Unterbrechung des Spiels beim Online Gaming. Doch was bedeuten Liveness und Unverfügbarkeit im gegenwärtigen Kontext?
Never AFK findet im Rahmen der Veranstaltung Always On. Livestreaming und Spielkultur in Kooperation mit dem Institut für Kunst & Kunsttheorie der Universität zu Köln statt.
Hier geht zumStreamNever AFK [stream02]