Ursprünglich im Bereich Marketing und Wirtschaft zu finden, wird die Methode der Co-Creation immer häufiger auch im kulturellen wie universitären Kontexten angewandt. Durch kreative Kollaboration, die Arbeit in interdisziplinären Teams und das Nutzen von Schwarmintelligenz, gilt der Prozess als besonders wertschöpfend und innovativ.
Aber wie funktioniert Co-Creation überhaupt? Sind bestimmte Methoden und Tools notwendig? Wie werden Prozesse definiert und Entscheidungen getroffen?
Diese und weitere Fragen möchten wir zunächst mit diversen Expert*innen aus Kultur, Tech und Wissenschaft diskutieren und anschließend in einem gemeinsamen Co-Creation Workshop austesten.
Die Veranstaltung ist kostenlos und findet auf Zoom statt. Für die Teilnahme sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Speaker*innen:
Christiane Lindner, Digital Catalyst, Badisches Landesmuseum Karlsruhe, Projekt: Creative Collections/ Museum x.o
https://www.landesmuseum.de/creative
https://www.museum4punkt0.de/museum-x-o-auf-dem-weg-zum-digitalen-museum/
Georg Reil, Teilnehmer CdV Süd 2019, Projekt: 162 ways to die
https://codingdavinci.de/projekte/162-ways-die
Ameli Klein, Collective Rewilding, Projekt: Mapping the Cartographic
https://www.collectiverewilding.com/
https://www.nextmuseum.io/exhibitions/mapping-the-cartographic/
Eine Veranstaltung in Kooperation mit nextmuseum.io und Coding da Vinci.