Thomas Geiger (*1983 Deutschland, lebt in Wien) nutzt in seiner künstlerischen Praxis Performance, Skulptur und Sprache in vielfältigen Kombinationen. Er schafft fragmentarische Bühnensituationen und spielerische Verbindungen zwischen Objekten, verstorbenen Persönlichkeiten und historisch aufgeladenen Orten, womit er oftmals die klassischen Trennlinien zwischen dem öffentlichen, privaten und institutionellen Raum durchbricht. In den letzten Jahren realisierte er u. a. Einzelprojekte mit der Kunsthalle Wien, Wiener Festwochen, Kunstverein Langenhagen, steirischen Herbst, Simultanhalle (Köln), Despacio (San José), Fondation d‘entreprise Ricard (Paris) oder MAC (Santiago de Chile). Gegenwärtig arbeitet er an neuen Produktionen mit der Biennale für Freiburg und dem CAC Brétigny. // http://www.twgeiger.de/busttalks.html